Zimmer 3327
Uraufführung
Musiktheater über digitalen Overload zwischen Internetrauschen, Einsamkeit und absurden Werbespots
Zimmer 3327 verwebt das Leben und Sterben Nikola Teslas mit der digitalen Einsamkeit unserer Zeit.
Aus Zahlenmystik, Taubenliebe und viel zu vielen offenen Fenstern entstehen Szenen voller Witz, Verzweiflung und elektrischer Intensität, die zwischen Internetrauschen, Einsamkeitsreflexion und absurden Werbespots changieren. Ein vibrierender Abend über existenzielle Vereinzelung und digitalen Overload.
Eine Produktion des Schlossplatztheaters, gefördert vom das Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin, Fachbereich Kultur, die Sentaverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Abteilung Kultur und den Förderkreis des Schlossplatztheaters. Vielen Dank!
Text: Julia Marx
Komposition: Jonathan Boudevin
Regie: Birgit Grimm
Dramaturgie und Co-Regie: Bettina Bartz
Co-Autor: Ben Goldby
Raum, Licht, Video: Felix Grimm
Mitarbeit: Martin Brandt
Technik: Fynn Meinhardt
Mit: Thorbjörn Björnsson, Jonathan Boudevin, Maja Lange, Malena Napal Porpiglia